Startseite Gartenbau Rasen Die 2 besten Akku-Rasenmäher für eine ebene Rasenfläche

Die 2 besten Akku-Rasenmäher für eine ebene Rasenfläche

Mit einem Rasenmäher können Sie Ihren Rasen individuell schneiden und pflegen. Bei der Auswahl eines Rasenmähers gibt es verschiedene Punkte, die Sie berücksichtigen müssen. Es gibt verschiedene Arten von Rasenmähern (Rasenmäher Akku, elektrisch betrieben mit Kabel oder mit Benzin). Akku-Rasenmäher werden immer beliebter, da diese Geräte umweltfreundlich, geräuscharm und leicht zu bedienen sind. Der Unterschied zu einem Elektro-Rasenmäher ist, dass Sie über einen Akku betrieben werden und kein Kabel benötigen. Der folgende Artikel dient als Kaufratgeber.

Es werden die wichtigsten Kaufkriterien sowie drei Akku-Rasenmäher näher beschrieben. So können Sie eine fundierte Kaufentscheidung treffen.

Akku-Rasenmäher Empfehlungen

Akku-Rasenmäher
Akku-Rasenmäher werden von einem leistungsstarken Elektromotor ausgestattet und überzeugen mit einer komfortablen Nutzungsweise.

Akku-Rasenmäher besitzen einen leistungsstarken Elektromotor, mit dem die Mähmesser angetrieben werden. Die Schnitthöhe lässt sich bei den meisten Mähern individuell an die Grashöhe anpassen. Leistungsstarke Akku-Rasenmäher besitzen zwei Akkus, damit die nötige Energie zum Mähen erzeugt werden kann. Akku-Rasenmäher eignen sich daher besonders für kleinere Rasenflächen bis maximal 500 m². 

GE-CM 18/30 Akku-Rasenmäher von Einhell

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03/11/2024 02:09 pm GMT

Der GE-CM 18/30 Einhell Akku-Rasenmäher ist ein leistungsstarkes Gerät mit einem 18 Volt Ionen Akku, mit dem Sie Rasenflächen bis zu 150 m² mähen können. Das Gerät verfügt zudem über eine Schnitthöhenverstellung zwischen drei und sieben Zentimetern. So können Sie den Rasenmäher auf die gewünschte Höhe einstellen. Das Gehäuse des Mähers besteht aus robustem Kunststoff und besitzt große Räder, mit denen Sie auch unwegsames Gelände im Garten meistern können.

Mit dem GE-CM 18/30 können Sie auch präzise an den Rändern arbeiten. Der Akku-Rasenmäher von Einhell können Sie durch die Klappfunktion des Griffes platzsparend verstauen. Am oberen Gehäuse befindet sich sogar ein Tragegriff, um den Mäher einfach transportieren zu können. Der mitgelieferte Auffangbehälter hat ein Fassungsvermögen von 25 Liter. 

Rotak 32 LI Akku-Rasenmäher von Bosch

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Der Rotak 32 LI ist in dieser Liste der leistungsstärkste Akku-Rasenmäher mit einem 36 Volt Ionen-Akku und zwei Amperestunden. Das Besondere an diesem Gerät ist der Syneon Chip. Der Syneon Chip sorgt dafür, dass die Energie optimal an den Mähvorgang angepasst wird (Energieeffizienz). Der Auffangbehälter hat ein Fassungsvermögen von 32 Liter. Die Schnitthöhenverstellung beträgt drei bis sechs Zentimeter.

Im Lieferumfang befindet sich das passende Schnellladegerät und der 36 Volt Akku. Mit 74 Dezibel ist der Rotak 32 LI von Bosch geräuscharm im Betrieb und dank des starken Elektro-Motors trotzdem kraftvoll. An den Seiten des Akku-Rasenmähers befinden sich kleine “Graskämme“, mit denen Sie auch die Kanten optimal schneiden können. 

Vorteile von Akku-Rasenmähern

  • Ein Akku-Rasenmäher ist flexibel einsetzbar. Sie müssen sich nicht um das Stromkabel kümmern, sondern können sich zu 100 Prozent auf den Mähvorgang konzentrieren. 
  • Akku-Rasenmäher erzeugen keine Abgase und sind im Vergleich zu Benzin-Mähern geräuscharm. 
  • Die Akku-Rasenmäher sind kompakt, haben ein geringes Eigengewicht und können trotzdem leistungsstark sein. 
  • Akku-Rasenmäher lassen sich leicht bedienen. Sie können das Gerät durch einen Knopfdruck (Startfunktion) schnell und einfach starten. 

Nachteile von Akku-Rasenmähern

  • Akku-Rasenmäher können nur für eine begrenzte Zeit betrieben werden. Die Leistungsfähigkeit des Akku-Rasenmähers hängt von der Akkuleistung ab. Wenn der Akku leer ist, müssen Sie den Akku an eine Ladestation anschließen. 
    Tipp: Für die optimale Betriebsdauer sollten Sie sich einen zweiten Akku zulegen. So können Sie einen Akku aufladen, während Sie den anderen zum Mähen nutzen. 
  • Akkus können mit der Zeit an Leistung verlieren. Durch jeden Ladevorgang, verliert der Akku etwas seiner Leistungsfähigkeit. 

Was sollten Sie beim Kauf eines Akku-Rasenmähers beachten?

Elektro- und Benzin-Rasenmäher im Vergleich
Ob sich eine Anschaffung eines Benzin- oder Akku-Rasenmähers eher lohnt, hängt vor allem von der Gartengröße ab.

Schnitthöhe

Die meisten Akku-Rasenmäher verfügen über einen Hebel an der Seite, mit dem Sie die Schnitthöhe individuell einstellen können. Manche Modelle haben die Schnitthöhenverstellung an den Rädern. So können Sie die Schnitthöhe immer an Ihre Anforderungen anpassen. Die Schnitthöhe sollte zwischen zwei und sechs Zentimetern liegen. 

Schnittbreite

Die Schnittbreite ist ein weiteres Kaufkriterium, das Sie beachten müssen. Hierbei sollten Sie die Größe der Rasenfläche und den Aufbau des Gartens berücksichtigen. Für große Rasenflächen eignet sich ein Akku-Rasenmäher mit einer großen Schnittbreite. Wenn Sie verwinkelte Ecken und Stellen im Garten haben, sollten Sie sich aber für einen Akku-Rasenmäher mit schmaler Schnittbreite entscheiden. So können Sie den Akku-Rasenmäher auch an schwer zu erreichende Stellen manövrieren. 

Rasenfläche

Die Größe der Rasenfläche spielt auch eine sehr wichtige Rolle. Akku-Rasenmäher eignen sich in der Regel für eine maximale Fläche von 500 bis 600 m². Sie können auch kleinere Rasenflächen ab 100 m² mit einem Akku-Rasenmäher schneiden. Für Flächen über 600 m² lohnt sich die Anschaffung eines. 

Akkuleistung

Das Herzstück des Akku-Rasenmähers ist der Akku. Die meisten Modelle haben einen 18 Volt Ionen-Akku. Leistungsstarke Geräte könne sogar zwei Akkus besitzen. Neben der Akkuleistung sollten Sie beim Kauf auch die Kapazität und die Ladezeit des Akkus berücksichtigen. Viele Hersteller haben spezielle Schnellladegeräte entwickelt, mit denen Sie einen Akku in ca. einer Stunde wieder aufladen können.

Die Akku-Kapazität der meisten Ionen-Akkus liegt bei fünf Amperestunden. Mit einer Akkuladung können Sie eine Fläche von bis zu 300 m² mähen. Bei größeren Flächen sollten Sie sich also für einen leistungsstärkeren Akku-Rasenmäher oder einen zweiten Akku entscheiden. Die Variante mit dem zweiten Akku ist preiswerter. 

Auffangkorb

Beachten Sie beim Kauf zudem die Größe des Auffangkorbs. Größere Auffangbehälter müssen Sie natürlich seltener entleeren. Allerdings steigt dadurch auch das Gewicht, das Sie beim Mähen bewegen müssen. Sie sollten das Fangkorbvolumen an die Leistungsfähigkeit des Akku-Rasenmähers anpassen. Ein leistungsstarker Mäher mit einer großen Schnittbreite sollte weiterhin einen größeren Auffangbehälter haben. 

Zusätzlicher Radantrieb

Hochwertige Akku-Rasenmäher haben einen integrierten Radantrieb, der besonders bei Steigungen hilfreich sein kann. 

Sicherheitsaspekte

Achten Sie beim Kauf eines Akku-Rasenmähers unbedingt auf die automatische Motorstopp-Funktion. Bei der Motorstopp-Funktion stoppt der Elektro-Motor in kurzer Zeit. Dies können Sie testen, indem Sie den Sicherheitsbügel am Griff loslassen.

Griff

Der Griff eines Akku-Rasenmähers sollte sich individuell verstellen lassen. Ein bequemer ergonomischer Griff kann das Rasen mähen auch erleichtern.

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<h3>Haus & Garten Redaktion</h3>

Haus & Garten Redaktion

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