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Top 4 Heizmatten für Pflanzen: Klima im Gewächshaus selbst bestimmen

Frau mit Pflanze in der Hand in Gewächshaus, das mit Heizmatten klimatisiert ist
Heizmatten sind ein wunderbares Add-On für Anzuchtkästen und Gewächshäuser. Denn mit Heizmatten können Sie das Klima und die Temperatur ganz einfach selbst bestimmen.

Hobby- und Profigärtner haben bestimmt schon etwas von eines Heizmatte für Pflanzen gehört. Für Gewächshäuser und Zimmerpflanzen sind Heizmatten eine sehr gute Möglichkeit, die optimale Temperatur für die jeweiligen Pflanzen zu halten. Für die Pflanzenaufzucht ist eine optimale und konstante Temperatur sehr wichtig, gerade wenn die Außentemperatur recht niedrig ist.

Mit einer Heizmatte ist dieses Problem Vergangenheit: Temperaturen können selbstbestimmt werden. Auch die richtige Größe ist bei der Heizmatte von zentraler Bedeutung, um so die optimale Anpassung für die Größe des Gewächshauses zu erreichen. Die Heizmatten können sich mithilfe der Steuerung von Zeit und Temperatur an die individuellen Bedürfnisse von Pflanzen anpassen. Somit werden die Pflanzen in ihrer Wachstumsphase perfekt unterstützt.

Worauf ist beim Kauf einer Heizmatte zu achten? Und wozu benötigen wir Heizmatten? Diese Fragen und viele mehr beantworten wir Ihnen in diesem Artikel.  

1. Heizmatten im Vergleich

1.1 Heizmatte Wärmematte für Sämling Germination und Haustier, Wasserkultur-Samen-Reptil-Betriebsheizungs-Auflage mit Abschaltschutz sicher und haltbar 24*52 cm CER bestätigt

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03/11/2024 10:12 am GMT

Die Leistung der Matte beträgt 18 Watt und hat einen Eingang AC220 – 240 V und 50/60 Hz. Die Temperatur kann zwischen 10 und 20 Grad oberhalb der Umgebungstemperatur angepasst werden. Es ist sogar möglich ein komplettes Gewächshaus zu beheizen, ebenso wie das Pflanzenwachstum und die Keimung des Saatguts positiv zu beeinflussen. Die Wärme wird auf der eingestellten Temperatur gehalten. Innerhalb von 10 bis 30 Minuten hat die Heizmatte die gewünschte Temperatur erreicht. Das Material ist strapazierfähiges PVC Material. Diese ist korrosionsbeständig, isolierend, fest und langlebig.

1.2 Lerway Heizmatte Zimmergewächshaus Wärmematte Reptil Dragon Temperatur Heizkissen Amphibien Pet Mat Wärmer Bett Matte 20,75“ x 10“ Zoll, 21 Watt

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03/11/2024 09:38 am GMT

Das Heizkisten ist perfekt für den Start ins Botaniker Hobby. Das Heizkisten lässt sich einfach unter die Aussaat-Schale für die Keimlinge oder Jungpflanzen legen und spendet milde Wärme. Für ein Zimmergewächshaus eignet sich diese als ideale Wärmequelle. Für eine erfolgreiche Anzucht und Pflanzenkultur eignet sie sich ebenfalls. Für wärmeliebenden Pflanzen wie beispielsweise Tomaten, Gurken und Kürbisse ist die Matte besonders hilfreich. Zudem ist der Stromverbrauch der Heizmatte ist gering.

1.3 Bio Green Anzucht Wärmeplatte, grün, flexibel

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03/11/2024 09:02 am GMT

Aufgrund der gleichmäßigen Temperatur können die Pflanzen mit der Wärmeplatte schnell heranwachsen.  So keimen die Sämlinge schnell und offenbaren frühestmöglich ihre Pracht. Über Wasserschäden müssen Sie sich übrigens keine Sorgen machen: Die Wärmeplatte ist zu 100 % wasserdicht. Zudem ist sie sehr flexibel und steckerfertig.

1.4 PrimaMatik – Heizmatte Wärmematte für Sämlinge Germination Thermische für Hydrokultur Pflanzen 1220 – 527 mm 105 W

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Diese Heizmatte dient zur Beschleunigung des Pflanzenwachstums in Saatbeeten bei der Sprossenzucht und bei  hydroponischen Kulturen. Dadurch ist sie ideal für Gewächshäuser und Baumschulen. Zudem werden optimale Temperaturbedingungen für die Keimung und das Wachstum von Pflanzen geschaffen, um dieses stark zu beschleunigen.

Verbunden wird die Heizmatte direkt mit dem Stromnetz (210-230 VA; die Leistung beträgt 105 Watt. Die Oberfläche der Matte erhöht die Umgebungstemperatur um 6 bis 12 Grad. Weiterhin ist die Heizmatte ist mit PVC-Kunststoff beschichtet und ist somit wasserdicht und verfügt über einen bipolaren Stecker.

2. Die Funktion einer Heizmatte

Heizmatten eignen sich optimal, um ein Gewächshaus von innen zu beheizen. Diese werden im Boden vergraben und erwärmen an dieser Stelle gleichmäßig das Erdsubstrat. So wird ein konstantes und perfektes Verhältnis aus Wärme und Luft für die Pflanzen geschaffen. Dies führ zu einem gesunden und kräftigen Nachwachsen der Wurzeln. In vielen Fällen können Heizmatten mit einem Temperaturregler kombiniert werden. Um die Ansaat- und Stecklingsstadien so gut wie möglich zu unterstützen, müssen optimale Bedingungen geschaffen werden.

Heizmatten eignen sich sowohl für den Einsatz der Anzucht in Anzuchtkästen, wie auch für den Wachstumsprozess der Pflanzen. Die Bodentemperatur lässt sich mit einem Erdboden-Thermometer kontrollieren und an die entsprechenden Bedürfnisse anpassen.

Eine Heizmatte kann durchaus mit Wasser in Berührung kommen, jedoch sollte diese wasserdicht sein. Zudem sollte es vermieden werden, die Heizmatte zu knicken.

Mithilfe der Heizmatte kann sich ein Gewächshaus schnell bis zu 42 Grad aufheizen, sofern die Außentemperatur um die 20 Grad beträgt. Für tropische Pflanzen ist dies das perfekte Klima. Bevor Sie die Heizmatte in längeren Gebrauch nehmen, sollte jedoch getestet werden, ob die Wärme ausreichend entweichen kann. Eine Zeitschaltuhr eignet sich an dieser Stelle sehr gut, um einen Dauereinsatz der Heizmatte zu vermeiden.

Die Heizmatte kann mit der Zeitschaltuhr vor Tagesende ausgeschaltet werden. Dadurch entsteht ein optimaler Schutz vor Kälte und Frost. Wenn Sie eine bestimmte Temperatur benötigen, um einen Schaden der Pflanzen zu vermeiden, verwenden Sie den Temperaturregler. Für Pflanzen, die auf eine bestimmte Temperatur angewiesen sind, ist diese Funktion bestens geeignet.

Dank der Heizmatten werden die Pflanzen somit optimal mit Wärme versorgt. Es wird eine ungleichmäßige Wärmeverteilung verhindert, sodass alle Pflanzen gleichmäßig heranwachsen können.

Ein Bodensensor in der Heizmatte regelt die benötigte Wärme. Die Heizmatte hat viele Vorteile, jedoch auch Nachteile.

2.1 Vorteile einer Heizmatte für Gewächshäuser

  • geringe Anschaffungskosten
  • unterstützt die Wurzelbildung und das Keimen von Samen
  • sehr umweltfreundlich
  • schnelles und kräftiges Pflanzenwachstum
  • einfache Montage

2.2 Nachteile einer Heizmatte

  • eine Heizmatte ohne Thermostat ist nicht regulierbar
  • hohe Stromkosten
  • Zubehör ist von Vorteil, wenn keines vorhanden ist

Sie benötigen nicht viel Energie, um ein bestmögliches Ergebnis bei den Pflanzen zu erzielen. In vielen Fällen reicht schon eine geringe Temperaturerhöhung aus, um die Pflanzen gut durch den Winter zu bringen oder Keimlinge wachsen zu lassen. Sie können mehrere Wärmematten nebeneinanderlegen und verwenden.

Kleiner Tipp: Strom und Geld können Sie sparen, wenn Sie zwischen die Matten noch Styroporplatten legen. Die Pflanzen profitieren von der zusätzlichen Wärme und sind daher auch für empfindliche Pflanzen wie Orchideen geeignet.

Grüne Pflanze  auf Erde
Was sind die Vor- und Nachteile einer Heizmatte für Gewächshäuser? Das zeigen wir Ihnen in diesem Beitrag.

3. Aufbau und Anwendung einer Heizmatte

Heizmatten sind für ein Gewächshaus wie zum Beispiel Zimmergewächshäuser ode Tomatengewächshäuser sehr gut geeignet und können im Boden vergraben werden.

Eine Heizmatte sollte ungefähr 15 bis 20 Zentimeter unterhalb der Erdoberfläche platziert oder vergraben werden. Kleine Steine, dunklere Erde oder Drahtgitter sollten die Stelle markieren. So kann eine spätere Beschädigung der Matte vermieden werden, denn das kann bei der Gartenarbeit mit einer Harke sehr schnell passieren. Auch ist darauf zu achten, dass die Matte im Fall einer Beschädigung ausgetauscht werden sollte, da Wasser bei Elektronik schnell tödlich enden kann. Bereiche mit Heizmatten sollten daher immer sehr vorsichtig bearbeitet werden. Die Erde erwärmt sich dadurch gleichmäßig und es wird ein konstantes und optimales Luft- und Wärmeverhältnis geschaffen. Dies ist für das Wachstum und die Wurzel eine perfekte Grundlage.

Schaffen Sie für Ihre Ansaat- und Stecklinge eine optimale Grundlage mithilfe eines Temperaturreglers.

Sie können eine Heizmatte sowohl für die Aufzucht, wie auch für das spätere Wachstum der Wurzeln nutzen. Die Bodentemperatur können Sie mit einem Erdboden-Thermometer perfekt an die Bodentemperatur anpassen und kontrollieren.

Thermometer vor Abendhimmel

4. Besonderheiten einer Heizmatte

Die Heizmatte sollte an die Größe des Gewächshauses angepasst sein. Andernfalls wird dieses nicht optimal beheizt. Dies ist darauf zurückzuführen, dass die Matte zu viel Strom verbraucht, wenn sie zu groß ist.  Ebenso wichtig ist die Leistung der Heizmatte. Diese reicht von 10 bis 100 Watt und ist abhängig von der Größe der Pflanzen.

Es ist jedoch auch nicht bei jedem Modell möglich die Heizmatte zu steuern. Einen sehr effektiven Einsatz erreichen Sie mit einem Thermostat mit Zeitschaltfunktion. Dadurch lässt sich die Temperatur sehr gut und genau einstellen, ebenso der Zeitraum, in dem geheizt werden soll.

Beim Kauf einer Heizmatte sollte auf die Watt Zahl geachtet werden, da diese bei der Endleistung entscheidend ist. Nicht jede Heizmatte hat die gleiche Heizleistung und die Wärme ist dadurch unterschiedlich.

Die Heizmatte unterstützt ebenso die Nutzpflanzen beim Reifeprozess. So können sie wie in mediterranen Natur gedeihen- und das auch in milderen Gefilden.

Es ist in Deutschland kaum möglich Bananen oder Zitronen anzubauen. Wenn Sie die Temperatur steuern können, ist es auch möglich solche Exoten anzubauen. Eine Heizmatte eignet sich perfekt für die Anpflanzung, vor allem von tropischen Pflanzen und Früchten.

4.1 Der Sinn einer Heizmatte

Heizmatten eignen sich sehr gut für Pflanzen und Bereiche, in denen Wärme benötigt wird, jedoch nicht aus der Umgebung bezogen werden kann. Dadurch eignen sich die Matten sehr gut, um exotische Pflanzen zu überwintern und um junge Pflanzen, Stecklinge oder Samen aufzuziehen. Ebenso ist es möglich, die Pflanzen mithilfe der Matten auch in kühleren Bereichen unterzubringen.

4.2 Der Einsatz einer Heizmatte

Wärme und Licht sind für Pflanzen lebenswichtig. Das Gewächshaus sollte somit an einem Ort stehen der mit genügend Licht durchflutet wird oder über eine gute Beleuchtung verfügt.

Eine Heizmatte in der richtigen Größe gewährleistet nicht nur genug Wärme für die Pflanzen, Sie spart auch Energie. Jedoch ist darauf zu achten, dass die Heizmatte nicht zu warm werden darf. Sonst könnten die Pflanzen vertrocknen. In der Regel können Temperaturen an die Gegebenheiten dank eines Thermostats angepasst werden. Tropische Temperaturen mögen zum Beispiel Nutzpflanzen wie Tomaten, Paprika und Salate nicht. Das Tropenklima eignet sich daher wirklich nur für tropische Exoten wie Bananen oder Avocados.

5. Welche Arten von Heizmatten gibt es?

Heizmatten gibt es in zweierlei Arten. Es gibt Klebeheizmatten und nicht klebende Heizmatten.

Die klebenden Matten sind wasserdicht und finden oftmals Verwendungen im Bereich eines Terrariums, in denen sich in der Regel Wasserpflanzen befinden. Diese sind auf eine ausreichende Wärme angewiesen.

Die nicht klebende Variante findet hingegen Anwendung bei Pflanzen. Diese haben den Vorteil, dass sie sich neben die Pflanzen legen lassen und entfernen lassen, wenn sie nicht mehr gebraucht werden.

Heizkabel sind eine gute Alternative für Menschen, die keine Heizmatten verwenden möchten. Diese funktionieren wie eine Heizmatte, mit diesen kann allerdings punktgenau beheizt werden.

Diese Heizkabel sind auf eine bestimmte Länge ausgelegt, dadurch sind sie nicht einfach zu verlegen.

Heizmatten eignen sich daher für Bereiche, die schwer zu erreichen sind oder eine flexible Wärme benötigen. Dies kann durch Leuchten, Lampen und Heizsteine ergänzt werden.

Heizmatten sind aus Kunststoff und somit Schutz-isoliert. Es gibt Heizmatten, die in Intervallen heizen und ebenso für eine konstante Wärme sorgen.

Bei einer Heizmatte mit über 100 Watt können Sie auch ein Gewächshauszelt, wie ein Tomatengewächshaus, beheizen. Bei teuren Systemen ist die Reaktionszeit deutlich besser.

Für was möchten Sie sich entscheiden? Für eine Heizmatte oder doch ein Heizkabel? Wir haben die Vorteile für Sie noch einmal auf einen Blick zusammengefasst:

HeizmatteHeizkabel
flexibel verlegbarpunktgenaue Beheizung möglich
wasserdichtsehr robust
Schutz-Isoliertflexibel einsetzbar
flexible LängeInnen- und Outdoor Anwendung
In verschiedenen Größen verfügbar 
gleichmäßige Temperatur 
Kleine Pflanzen  in einem Gewächshaus mit Heizmatte
Was sind die unterschiedlichen Arten von Heizmatten und welche Vorteile haben die unterschiedlichen Ausführungen für die Pflanzen im Gewächshaus?

Es ist jederzeit möglich ein Thermostat mit einer Heizmatte zu verknüpfen. Verfügt die Heizmatte über ein Thermostat mit Digitalanzeige lassen sich die Temperaturen genau ablesen. Eine Heizmatte die kein Thermostat hat, kann damit noch ausgestattet werden.

Eine weitere Variante sind Heizmatten aus Aluminium, anstelle von PVC Material. Diese haben ein geringes Gewicht und sind trotzdem robust.

Die Heizmatte schaltet sich nach einer vorgegebenen Zeit an und kühlt ein paar Grad in kleinen Schritten hinunter. Die Pflanzen bekommen daher keinen Kälteschock.

Die Matte ist sehr flexibel und kann auch im Schrebergarten eingesetzt werden.

Es gibt auch selbstklebende Heizfolien im Handel. Diese kann an Stellen verwendet werden, an denen eine Heizmatte ungeeignet wäre.

Für alle Hobbygärtner gibt es auch die Variante von einer Heizmatte im Eierkarton. Es sind Behälter die ausschauen wie ein Eierkarton. Anwendung finden sie bei Setzlingen und Keimlingen. Die Anzuchtkästen werden mit einem transparenten Deckel versehen, sodass keine Wärme verloren gehen kann. Dies sind optimale Zimmergewächshäuser.

6. Heizplatten und Heizmatten

Die Flexibilität zeichnet die Heizmatte aus, während die Heizplatte starr und unflexibel ist. Oftmals haben Heizplatten eine Oberfläche aus gebürstetem Edelstahl. Dadurch besitzt diese eine sehr gute Stabilität.

Eine Wärmespeicherplatte ist eine weitere Variante. Sie speichert auch Wärme nachdem der Strom getrennt wurde und gibt diese an die Umgebung ab. Beachten Sie jedoch die Aufheizzeiten und Leistungen. Wasserabweisende Oberflächen und ein Überhitzungsschutz sind deutliche Vorteile.

7. Welches Add-Ons gibt es für Heizmatten?

7.1 Frostwarner

Der Frostwarner ist sehr nützlich und nicht auf Strom angewiesen. Er misst die Außentemperatur und warnt zuverlässig vor Temperaturen nahe am Gefrierpunkt.

Sie werden anhand eines akustischen Signals gewarnt und haben somit ausreichend Zeit Ihre Pflanzen in Sicherheit zu bringen.

7.2 Mit Solarstrom Kosten sparen

Es eignet sich eine gute Kombination aus Solarzellen und einem passenden Akkumulator. Dadurch lassen sich die Kosten reduzieren und umweltfreundliche Energie erzeugen. Der Akkumulator speichert die überschüssige Energie des Tages und verwendet diese für die Nacht. So kann die Heizung mit dem notwendigen Strom versorgt werden.

Bedenken Sie, dass ein Akkumulator nur eine begrenze Menge an Energie speichern kann. In der Nacht entlädt sich die Batterie und am Tag lädt sie sich wieder neu auf. Durch die hohe Einsparung der Stromkosten relativiert sich der Anschaffungspreis einer Solaranlage innerhalb kurzer Zeit.

Es gibt unterschiedliche Add-Ons für Heizmatten im Gewächshaus, die Sie verwenden können, um ein noch besseres Gewächshaus-Erlebnis mit Heizmatte zu haben.
Es gibt unterschiedliche Add-Ons für Heizmatten im Gewächshaus, die Sie verwenden können, um ein noch besseres Gewächshaus-Erlebnis mit Heizmatte zu haben.

8. Fazit

Heizmatten können überall verwendet werden an denen die Pflanzen mit Wärme versorgt werden sollen. Der Wärmeeffekt fördert die Keimung, wodurch Pflanzen optimal heranwachsen. Dadurch wachsen die Pflanzen nicht nur schnell, sondern auch kräftig. Dies wirkt sich optimal auf die Stabilität der Pflanzen aus. So haben die Pflanzen noch bessere Chancen auf Dauer zu überleben.

Für die Wurzelbildung, Samenaufzucht und Stecklingsvermehrung eignen sich Heizmatten sehr gut. Ebenso eignet sich die Heizmatte, um Pflanzen im Gewächshaus zu überwintern.

Eine spritzwasserdichte Heizmatte ist besser geeignet, um die Handhabung zu erleichtern und die Dauer der Nutzung zu erhöhen. Somit sind Heizmatten sowohl für Beginner, Amateure als auch Experten der Botanik eine gute Auswahl, wenn Pflanzen in Zimmergewächshäusern herangezüchtet werden. So können Sie vielleicht sogar schon bald erste Bananen zuhause züchten dank eines tropischen Klimas innerhalb des eigenen Anzuchtkastens.

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